Wissensmanagement – eine Grundüberlegung

Wissensmanagement – eine Grundüberlegung

Wissensmanagement sollte nach Probst (et al., 1997) „immer den wesentlichsten Ansprüchen eines praxisorientierten und weitgehend überlebensnotwendigen Instruments für eine moderne Organisation im Sinne der oben definierten Zielsetzungen genügen“. Damit ist Wissensmanagement ein Instrument, welches sich an unternehmerischen Zielen orientiert. Grundsätzlich können normative, strategische und operative Wissensziele unterschieden werden. Weitere Informationen können aus dem Leitfaden – Wissensmanagement (wissensmanagement.gv.at) entnommen werden.

Die Planung von Lernmanagement-Systemen steht im direkten Zusammenhang mit der Beschäftigung mit Wissensmanagement. Die bisherige kurze Betrachtung veranschaulicht, dass es sich um ein sehr komplexes Gebilde handelt, welches sich auch nur mit entsprechenden Ressourcen im Unternehmen umsetzen lässt. Aus medienpädagogischer Sicht ist die Klarheit über Inhalte und Ziele des Bildungsmanagements notwendig. Es stellt sich somit die Frage: Welche Informationen werden zu Themen des Bildungsmanagement und gehören in ein Lernmanagementsystem?

Bevor diese Frage beantwortet werden kann, müssen noch einige Definitionen klargestellt werden.

Quellen:
wissensmanagement.gv.at
https://www.wissensmanagement.gv.at/Leitfaden

Probst
Probst, G./Raub, S./Rombardt, K. (1997): Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressourse optimal nutzen. Wiesbaden: Gabler

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