Online Fortbildung R02832
Am 26.01.2022 findet die Reihe „Online Fortbildungsreihe: Mediendidaktik und E-Learning mit LernSax“ ihre Fortsetzung (Schulportal Fortbildungen R02832).
Ziele:
- Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Aufbau, Rollen und grundlegende Funktionen der Videokonferenz in LernSax kennengelernt.
- Sie haben Einblicke in die Planung, Durchführung und Steuerung der LernSax Konferenz in videounterstützten Unterrichtssequenzen erhalten.
- Als didaktische Orientierung gilt die Veröffentlichung „Digitale Unterrichtsmedien: Zwölf Prüfsteine“ von Hilbert Meyer und Carola Junghans.
- Sie kennen die grundlegenden didaktischen Grundsätze bei der Durchführung von Fernlern-Szenarien.
- Den Teilnehmenden wurden wesentliche rechtliche Rahmenbedingungen für videounterstützten Unterricht vermittelt.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und Ihre zahlreichen Fragen.
In einem Video Konferenz Tool externe Filme mit Ton abspielen.
Vielen fallen jetzt YouTube oder Vimeo als Quellen ein. Doch nicht jeder nennt z. B. einen YouTube Kanal sein Eigen. Also was tun, wenn ich im Fernunterricht oder bei einem Webseminar ein Video abspielen möchte.
Eine mögliche Lösung wäre, dass man Adobe Connect oder Cisco Webex verwendet. Das eine Konferenztool ist sehr preisintensiv und das andere Tool ist (im schulischen Einsatz) nicht empfohlen. Bleiben also BigBlueButton, edudip in der LernSax, jitsi oder Meetzi für die Nutzung. In einem vergangenen Beitrag habe ich eine ähnliche Frage: „Wie bekomme ich Musik in eine Videokonferenz?“ beantwortet. Und auch auf die o. g. genannte Frage wird als Antwort wieder ein Kabel zum Einsatz komme. Diesmal ist es jedoch das digital audio cable, ein digitales Audiokabel.
Das „digital audio cable“ ist eine Softwarelösung. Man installiert das kleine Programm und es werden die Treiber für ein virtuelles Mikrofon vorbereitet. Diese Softwarelösung nimmt den Systemsound (also den Ton des abzuspielenden Videos) auf und gibt ihn an das Videokonferenz-Tool weiter. Die Teilnehmenden an der Videokonferenz hören dann den Ton des per Bildschirmfreigabe übertragenen Videos.
Schritte im Schnelldurchlauf:
- digital audio cable installieren
- Treiber für ein digitales Mikrofon werden installiert
- das Video wird auf dem eigenen Rechner gestartet
- in der Videokonferenz wird die Bildschirmfreigabe aktiviert
- als Mikrofon wird das digitale Mikrofon ausgewählt
- der Ton des Video wird übertragen
Der erfahrene Nutzer wird jetzt den Einwurf bringen, dass ja neben dem virtuellen Mikrofon auch ein virtueller Lautsprecher bei der Installation des digital audio cable eingerichtet wird.
Das stimmt, ich habe es für die Verständlichkeit der Übertragung des Tons in eine Videokonferenz bisher nicht angesprochen.
Um den Prozess besser zu verstehen, beziehe ich mich kurz auf mein YouTube Video (Musik in einem Online Meeting in 45 Sekunden)
Das Audiokabel wird am iPad Kopfhörerausgang angeschlossen und mit dem Mikrofoneingang am Laptop verbunden.
Genau so funktioniert auch das digital audio cabel, nur eben als Software.
Ich verbinde den Ton des abzuspielenden Videos (Kopfhörerausgang = virtueller Lautsprecher) mit dem virtuellen Mikrofon und aktiviere beim Abspielen des Videos dieses virtuelle Mikrofon in der Konferenzumgebung.
Welche Software wird dazu verwendet?
Ich verwende das „VB-CABLE Virtual Audio Device“ von VB-AUDIO Software. Der Download steht sowohl für Windows. als auch für macOS bereit.
Ich wünsche viel Erfolg beim Ausprobiere und bei Fragen einfach melden.
Die iPads für Schüler und Lehrer kommen bald in die Schule.
Es gilt die verbleibende Zeit bis dahin mit den Vorarbeiten für die Verwendung im Unterricht zu nutzen.
Es stehen die Fragen der Anbindung an die Medien-Boards oder digitale Tafeln und die Bildungs-Apps im Vordergrund.
Um eine Entscheidung über die Bildungsapps etwas zu vereinfachen, wurden die Apps auf meiner Seite nach Fächern und fachübergreifend sortiert. Die didaktischen Hinweise zu den einzelnen Apps werden vervollständigt. Ein kleiner Hinweis zur Evernote: Zwei Möglichkeiten der Nutzung stehen zur Verfügung: „Notizbuch anzeigen“ (Ansichtsoptionen – Listenansicht) oder „Notizbuch beitreten (Anmeldung bei Evernote)
Zusammenfassung
Für die Erstellung von eLearning-Modulen bieten die LMS eigene Bordmittel an.
Über den Export oder die Sicherung dieser Module ist eine Verteilung innerhalb der Lernumgebung zu anderen gleichartigen Lernumgebungen oder andere Lernumgebungen gleichen Standard möglich.
Die Bearbeitung solcher Module mittels externer Editoren hängt von dem jeweiligen eLearning-Standard des erstellten Moduls ab.
eLearning-Module können genau so auch über Autorentools oder SCORM Editoren erstellt werden.
Der Export des Tools muss dann den entsprechenden eLearning-Standard des Ziel LMS enthalten, sonst ist der Import in das LMS nicht möglich.
Der Vorteil von Autorentools liegt in der Bereitstellung mehrerer eLearning-Standards für den Export, zum Teil eine grafische Oberfläche für die Erstellung von eLearning-Modulen und das Ausdrucken von Modulen.
Bei unbekannten Begriffen bitte als Gast anmelden und das Glossar benutzen.
Autorentools
Im Vergleich werden die folgenden Autorensysteme und Editoren gegenübergestellt:
Adobe Captivate
eXeLearning
Open eLearning
articulate storyline 360
ispringsuite
Adobe Captivate
Projekt mit automatischer Anpassung
VR-Projekt
Leeres Projekt
Softwaresimulation
Videodemo
von PowerPoint
verfügbare Ressourcen – Vorlagen, Beispiele und Tutorials
Veröffentlichen als HTML5 oder SCORM
Weitergabe für andere LMS möglich (über Einstellungen Quizz) – SCORM 1.2 3. Edition), SCORM 2004, AICC oder xAPI
Drucken als Handout, Lesson, Step by Step oder Storyboard (wird als *.doc-Datei abgelegt)
eXeLearning
Erstellung – neues Projekt, Dokumentenvorlage (EDIA Projekt-PBL) oder eigene Dokumentenvorlagen die aus vorhanden Projekten erstellt wurden
Veröffentlichung – (Export) als – Webseite, einzelne Seite, EPUB3, SCORM 1.2 oder IMS
Drucken – als PDF speichern
Open eLearning
Erstellung – neues Projekt, Installation von Erweiterungen und Objekten möglich
Veröffentlichung als SCORM für Moodle oder Chamilo oder als HTML-Seite
Drucken
articulate storyline 360
Erstellung – neues Projekt oder Bildschirm aufnehmen
Importieren von PowerPoint, Quizmaker, Engage, aus Vorlagen oder Fragen aus einer Datei (*.xls, *.xlsx oder *.txt)
Veröffentlichung als SCORM 1.2, SCORM 2004, AICC, Tin Can API, cmi5, HTML5, Video, als CD oder Word
Drucken – beim Veröffentlichen als *.doc
ispringsuite
Erstellung – von Kursen, Quiz, Simulationen, Bildschirmaufnahmen, Interaktionen, Bücher
Importieren von PowerPoint und von ispringsuite-Dateien (*.quiz, *.scenario, iSpring Cam Pro Prject Files, *kntx oder *.visuals)
Veröffentlichung – als HTML5, Video, SCORM 1.2, SCORM 2004, AICC, ExperienceAPI oder cmi5
Drucken – über PowerPoint
LernSax
Erstellung – Lernmodul (ehemals Courselets)
Veröffentlichung – nur innerhalb der LernSax als Kopie oder als Modul als SCORM 1.2. Die Einbindung von diesen SCORM Modulen ist jedoch nicht so flüssig, wie bei in Editoren erstellten SCORM Paketen. Der Import von SCORM Modulen ist gesperrt. Der Ausdruck ist ohne Anpassung der Formatierung möglich.
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Nutzung Autorentool oder Bordmittel?
Welches Autorentool soll für die Erstellung von eLearning-Inhalten genutzt werden? Oder genügen die Bordmittel der LMS?
Antwort: Werden die eLearning-Module für mehrere LMS benötigt, reichen die Funktionen für die Erstellung nicht aus, will man eLearning-Module in verschiedenen Standards erstellen oder arbeitet man eher mit grafischen Erstellungsmitteln, dann empfiehlt sich, über ein Autorentool nachzudenken.
Kriterien für den Vergleich der Autorentools
Was nützt mir das schönste eLearning-Modul (mit einem Autorentool erstellt), wenn ich es nicht in mein LMS einbinden/importieren kann. Ich glaube, diese Feststellung ist Motivation genug, um sich die Autorentools und SCORM-Editoren genauer anzuschauen.
Was kann man mit ihnen erstellen?
Gibt es verfügbare Ressourcen wie Vorlagen, Beispiel und Tutorials?
Welche eLearning-Standards werden für die Veröffentlichung angeboten?
Ist der PDF Export oder das Drucken der Module als Begleitmaterial möglich
Können Videos erstellt werden?
eLearning Standards
Folgende eLearning Standards stehen in den LMS und den Autorentools zur Verfügung und werden in den LMS benötigt:
SCORM 1.2
SCORM 2004
AICC
xAPI
HTML5 / H5P
IMS
Tin Can API
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eLearning-Module exportieren
Die Module der LMS können exportiert werden. Bei einigen Plattformen steht dafür die Sicherung/Speicherung zur Verfügung. Diese Funktion erfüllt auch den Zweck eines Exportes.
Generell sollten eLearning-Module gesichert werden. Denn der Arbeitsaufwand für die Erstellung der Inhalte ist nicht gering.
Exportierte Module können dann in andere LMS gleichen Typs eingebunden werden. Sie können veröffentlicht werden und so von anderen genutzt werden oder in Klassen verteilt werden.
Von Vorteil ist, wenn eLearning-Module in einem eLearning Standard (z. B. SCORM 1.2 oder SCORM 2004) exportiert werden können. Dies gilt für die Bordmittel und auch für die Autorentools. Was nützt mir das schönste eLearning-Modul (mit einem Autorentool erstellt), wenn ich es nicht in meine LMS einbinden/importieren kann.
eLearning-Module importieren
In den LMS sind nicht nur die Editoren für E-Learning-Module eingebaut, sondern es gibt verschiedene Möglichkeiten Module zu importieren.
In Moodle ist dies in den Aktivitäten „H5P“, „IMS-Content“ und „Lernpaket“ vorgesehen. Ein IMS Content Paket wird als *.zip Datei hochgeladen und in Moodle geöffnet. Ein Lernpaket wird außerhalb von Moodle mit spezieller Autorensoftware erstellt und im Format SCORM 1.2 eingespielt.
„Der Hauptunterschied besteht darin, dass ein IMS Content Paket im Wesentlichen statische Inhalte enthält. Ein SCORM Lernpaket kann dagegen auch Testfragen enthalten, die bewertet werden und deren Bewertung nach Moodle übertragen wird. Wenn Sie Wissen vermitteln und gleichzeitig abprüfen wollen, verwenden Sie ein SCORM Lernpaket. Wenn Sie nur Inhalte vermitteln wollen, nutzen Sie ein IMS Content Paket.“ (Quelle Moodle)
Moodle ist das einzige LMS (entsprechende der vorgestellten Plattformen), bei der H5P importiert werden kann.
In ILIAS steht der Import in den Objekten „Lernmodul ILIAS“, Lernmodul HTML“ oder Lernmodul SCORM“ zur Verfügung. Es wird der Standard SCORM 1.2 und 2004 unterstützt.
„Neben ILIAS-Lernmodulen (XML-basiert) können auch bestehende Lernmodule nach SCORM/AICC-Standard und HTML-Lernmodule importiert werden.“ Wenn Sie Wissen vermitteln und gleichzeitig abprüfen wollen, verwenden Sie ein SCORM Lernpaket. Wenn Sie nur Inhalte vermitteln wollen, nutzen Sie ein IMS Content Paket. (Quelle ILIAS)
Bei OPAL werden die Importe bei den SCORM- und CP-Lerninhalten (CP = Content Paket) angeboten. Es wird SCORM 1.2 angeboten. In der LernSax können nur Module vom Dateityp *.courselet importiert werden.
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Ein neues Tool – eine Tafelsoftware – ist nun Teil der Funktionen von LernSax. Der Vorteil ist nun, dass die Nutzung über den Browser innerhalb der LernSax erfolgen kann. Es wird lediglich die Hardware der Medienboards genutzt (Stifte oder Berührung)
Die Nutzung kann über zwei Möglichkeiten erfolgen:
1. Erstellung während des Unterrichts und
2. Erarbeitung des Tafelbildes im Vorfeld.
Ein Video zeigt eine kurze Einführung in die Nutzung. YouTube – GeoGebra Notes – Tafelsoftware in der LernSax
In den Dateien – Datei erstellen – findet man nun einen vierten Dateityp (*.ggs). Darüber werden die Tafelbilder erstellt. Für die Nutzung in der Klasse wird die erstellte oder hochgeladenen Datei über den Stift (Bearbeiten) genutzt.
Wer bereits einen GeoGebra Zugang hat kann die Tafelbilder über den „Notizen“ erstellen und dann speichern.
Nach dem Artikel „eLearning-Module erstellen“ folgt bald die Artikel zum Export/Import. Ein Selbsttest „zwingt“ mich jedoch erst einmal eine kurze Zwischenbemerkung zur Erstellung von eLearning-Modulen niederzuschreiben. Lesezeit –
Die Beiträge zum Thema „Vergleich von Autorentools“ werden parallel im SCORM Editor Open eLearning als eLearning-Modul angelegt. Die notwendige Zeit für Erstellung lag bei ca. drei ein halb Stunden. Das ist angesichts der Vorlage von vier DIN A4 Seiten mit 832 Wörtern, 6096 Zeichen und 12 erstellten Modulseiten sehr viel. Wenn man am Beginn der Arbeit mit eLearning-Modulen steht oder man arbeitet sich in ein neues Tool ein, dann ist zusätzliche Zeit einzuplanen.
Mit den folgenden Gründen möchte ich Empfehlungen geben, wie man die Erstellungsphase kurz hält. Heißt jedoch nicht, dass sich die Gesamtzeit (Konzeptphase und Umsetzung) veringert. Der Großteil der Zeit muss in der Konzeptphase geplant werden!
Die Gründe für lange Erstellungsphasen liegen klar auf der Hand – je besser und vollständiger das Konzept für die Lernmodule in einem Texteditor (oder Microsoft Word oder PowerPoint) vorbereitet ist, umso schneller ist auch die Umsetzung im SCORM-Editor/Autorentool. In der Konzeptphase ist die Unterstützung des Teams gefragt, denn so vermeidet man Überraschungen. „Ich mache mal ein Lernmodul“ – ist reine Zeitverschwendung.
Ein zweiter Grund liegt in der mangelhaften Vorbereitung des Bildmaterials (später Video- oder Audiodateien). Während der Erstellung zu schauen, was da so Schönes passen könnte – kostet Zeit.
Dritter Grund: In einem Lernmodul ist die Wissenüberprüfung ein fester Bestandteil. Auch dieser Teil muss im Vorfeld erarbeitet werden.
Vierter Grund: Formative Anpassungen, Layout oder Schriften gehören ganz an den Schluss der Umsetzung und haben während der Erstellung keinen Raum. Es sei, denn man arbeitet von vornherein mit einem vorgefertigten Layout. Der Grundsatz, lautet wie überall, erst der Inhalt dann das Design!
Fünfter Grund: immer vom Groben zum Feinen denken und arbeiten. Aus Stichworten werden Überschriften, Absätze und Sätze. Kurze Bemerkungen in ein eLearning-Modul zu übertragen und diese dann dort auszuformulieren – kostet Zeit.
In der Erstellungsphase ist man einem gewissen Druck ausgesetzt – fertig werden! Da fallen einem bestimmte Formulierungen nicht sofort ein. Wortwiederholungen sind an der Tagesordnung und die Rechtschreibung/Grammatik bleibt auf der Strecke.
Sechster Grund: Lasst ein wenig Zeit zwischen der Konzeption der Inhalte und der Erstellung der Lernmodule im Editor /Autorentool vergehen. Sprecht das Konzept lieber einmal mehr mit dem Team durch. Startet so vorbereitet in die Umsetzung.
Siebenter Grund: Arbeitet mit einem euch bekannten Programm (SCORM Editor oder Autorentool) oder arbeitet euch in eine spezielle Software mittels kleinerer Szenarien ein. Wenn ihr mit eLearning-Modulen startet, muss es nicht sofort Adobe Captivate oder articulate storyline 360 sein, hier reichen die Bordmittel der LMS völlig aus.
Der letzte Grund: Wenn man während der Konzeption oder Umsetzung feststellt, dass ein Glossar zweckdienlich ist, dann bitte als eigenes Projekt betrachten und nicht noch zusätzlich in die Erstellung von Lernmodulen packen. Ist ein Katalog vorhanden, kann dieser ohne Weiteres gepflegt werden. Oder ihr stellt fest „Ach das könnte auch noch rein!“, dann haltet euch strickt an den roten Faden, sprich die Gliederung oder um es noch deutlicher zu sagen – an das Lehr-/Lernziel! (Die soll es ja bei Lernmodulen auch noch geben.)
Bei unbekannten Begriffen bitte als Gast anmelden und das Glossar benutzen.
Es war ein aufregendes und erfolgreiches Schuljahr 2020/2021. Alle genießen jetzt die ersehnte Ruhe und Entspannung. Und in dieser Zeit sind die Präzisierungen für die Fortbildung für das kommende Schuljahr schon im vollen Gange. Mit dem Kurs R02825 setzen wir die Serie „Mediendidaktik und E-Learning mit LernSax“ und seinen vier Veranstaltungen fort. Höhepunkt im ersten Halbjahr wird die Herbstakademie vom 16.11.2021 bis zum 19.11.2021 werden. Warten Sie nicht mit der Anmeldung zu den Fortbildungen und nutzen Sie unsere Fortbildungsübersicht im Schulportal (Lehrerfortbildung Sachsen). Wir freuen uns auf Sie und Ihre interessante Fragen.