Digitalpakt und Medienbildungskonzept – Fragen und Antworten

Digitalpakt und Medienbildungskonzept – Fragen und Antworten

– Was ist dabei zu beachten? Wer schreibt das Medienkonzept? Was soll drinstehen? Wann sollen wir das auch noch machen? Fachliche Unterstützung? Zeitliche Ressourcen? Austausch unter den Schulen? (http://bit.ly/2JDnK9U)

Ich finde es sehr gut, dass die Anzahl der Seiten mit Hinweisen, Hilfestellungen sowie Beispielen aktuell zahlenmäßig überwiegen und nicht die Seiten von externen Anbietern die das Konzept erstellen wollen.

Meine Gedanken zu den o. g. Fragen:
– Ohne technisch-pädagogischen Konzept, kein Geld aus dem Digitalpakt von der SAB!
– Der Digitalpakt ist eindeutig ein Infrastrukturprogramm und keine Endgeräteförderung.
– Multimediatafeln, Tablets und schnelles Internet führen nicht automatisch zu besserer Bildung (http://bit.ly/2G2GAXh).
– Der Betrieb, der Support und die Wartung der IT in den Schulen bleiben vorrangig Aufgabe der Kommunen.
– Das Medienkonzept muss eine Gemeinschaftsarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und Förderverein sein.
– Die Vorlagen und Hilfestellungen zu den Dokumenten werden auf der Seite des LaSuB bereitgestellt( http://bit.ly/32i9JH9).
– Eine effektive Koordination und Planung der „Gruppe Digitalisierung“ an den Schulen ist notwendig, um den Zeitaufwand zu minimieren. Eine Dreier-Gruppe „Lehrer – Schüler – Eltern“ macht keinen Sinn. Empfehlenswert ist ein Team aus Schulleitung, LehrerInnen, Elternschaft, SchülerInnen und weiteren Fachkräften der Schule.
– Hilfe kommt auch von den MPZ oder in unserem Fall von der Stadtmedienstelle.

Im nächsten Beitrag geht es um die Aufgaben bei Medienentwicklungsplanung.

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